Wir haben als Zusammenschluss von Freund*innen begonnen, die in verschiedenen linken Zusammenhängen aktiv sind. Über alle Erwartungen und Vorstellungen sind wir gewachsen und können nun bereits von einem stabilen Kollektiv sprechen.
Nicht nur über die Stadtteile hinaus, sondern auch bundesweit kommunizieren wir gegenwärtig mit Einzelpersonen, Gruppen, Initiativen und Hilfsorganisationen, die versuchen eine Praxis der Nachbarschaftshilfe zu etablieren, sowie auch Forderungen zu stellen, die zu einer Entlastung der Bürger*innen während der versuchten Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 führen könnten.
Wir haben dabei einen antirassistischen und solidarischen Ansatz. Unser Anliegen ist es deshalb auch, in Zeiten von rechter Hetze und autoritären Zuspitzungen, dem nicht nur ein rücksichtsvolles, sondern ein aktiv gemeinschaftliches und kooperatives Miteinander entgegenzusetzen.